Sarah Hakenberg – "Mut zur Tücke"
Fröhlicher Charme und unwiderstehliche Dreistigkeit
Es gibt Zeiten, in denen uns das Lachen nur noch im Halse stecken bleibt, in denen der letzte Witz erzählt ist und alle fröhlichen Melodien dieser Welt verklungen sind. Aber diese Zeiten sind ja zum Glück noch nicht angebrochen! So trägt Sarah Hakenberg, mit ihrer starken Ausstrahlung und einem zuckersüssem Lächeln, bitterböse Liedtexte vor. Wenn trockener Humor auf Musik trifft, dann muss die Gewinnerin des «Deutschen Comedypreis» auf der Bühne stehen!
Es ertönt ihr Klavier und schrummt ihre Ukulele. Dabei erzählt Sarah Hakenberg gleichermassen von Abgründen, die in unserem Innern schlummern und vom grossen Wirrwarr da draussen. Etwa von verbissenen Traditionalisten, der Angst von besorgten Bürger:innen oder der Liebe zum öffentlichen Dienst. Mit gewohntem Charme, Bissigkeit und einer gehörigen Portion Frechheit werden dabei die Lachmuskeln aktiviert und Ohrwürmer hinterlassen.
Im Fernseher war die Künstlerin unter anderem bei «Giacobbo/Müller» (SRF1), «Nightwash» (WDR), «Ladies Night» (ZDF), Stratmanns» (WDR), «Schlachthof» (BR) und «Die Anstalt» (ZDF) zu sehen.
Sarah
Hakenberg: 1978 in Köln geboren lebte sie in München, Berlin
und Strasbourg. Früh zeigte sich ihr Talent zum Musizieren. Das Erlernen von
Klavier, Violine und Geige hat den Grundstock dafür gelegt, was sie heute ist:
Liedermacherin. Durch ihre Studien in Theaterwissenschaft, Literatur und
Philosophie erlangte sie ein grosses Grundwissen, um die Bühne immer wieder aufs
Neue zu der ihren zu machen.
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